Letzte Woche präsentierte CCO Jolijn van den Hengel bei #VJProfs, dem Forum des niederländischen Vastgoedjournal, wie das Monoma Konzept in kürzester Zeit Notunterkünfte für ukrainische Flüchtlinge geschaffen hat.
Monoma CCO Jolijn van den Hengel hat letzte Woche am Runden Tisch des Vastgoedjournal teilgenommen.
Die Diskussionsrunde #VJProfs erörtere an diesem Abend, was sich aus dem erfolgreichen Krisenmanagement bei der Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingen für die Zukunft als auch für andere Zielgruppen ableiten lässt.
In diesem Rahmen stellte Jolijn van den Hengel die gelungene Aufnahme von Flüchtlingen, in Zusammenarbeit von Monoma mit der Gemeinde Tilburg, vor.
Im offenen Austausch mit Vertretern der Gemeinden Venlo, Amersfoort und Hoorn wurden weitere verschiedene erfolgreiche Beispiele präsentiert. Sie alle zeigen, wie zeitnah und kurzfristig Notunterkünfte für Flüchtlinge aus der Ukraine realisiert werden konnten.
Die Runde diskutierte, was in den letzten Wochen ein zeitnahes Handeln ermöglich hat. Sowohl die Verfahren, die Unterstützung als auch die Zusammenarbeit bei der Hilfe für geflüchtete Ukrainer ist in den Niederlanden schnell und reibungslos abgelaufen wie nie zuvor.
Wichtige Erkenntnisse, die zukünftig hilfreich bei dringend benötigten Realisierungen von Wohnraum, auch für andere betroffene Zielgruppen, sind. Die lebhafte Debatte unter dem Vorsitz von Bart Krol lieferte nützliche Einblicke, Tipps für Hugo de Jonge und Erfahrungen. Lesen Sie den vollständigen Bericht in der Immobilienzeitschrift Vastgoedjournaal